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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
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sich in neuester Zeit die M. in Nordamerika. (S. Nordamerikanische Musik.)
Litteratur. Von Lehrbüchern der frühesten Zeit, seit 1500, sind die umfassendsten herausgegeben von Gafurius, Glarean, Kircher und Fux lateinisch, von Zarlino italienisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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. um 1780 zu Berlin) wirkte 1761-72 als Sängerin an der Italienischen Oper zu Berlin.
Agricola, Martin, Musiker und Musikschriftsteller des Reformationszeitalters, geb. um 1486 zu Sorau, seit 1510 Musiklehrer in Magdeburg, erhielt daselbst 1526, nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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43
Bishop (Simon) - Biskuit
London, gest. daselbst 30. April 1855, Schüler Fr. Bianchis. Er lieferte Kompositionen in allen Arten der Musik, bearbeitete ausländische Werke für engl. Bühnen oder Konzerte, dirigierte nach- oder nebeneinander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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am Gymnasium zu Nordhausen, 1831 Adjunkt an der lateinischen Hauptschule zu Halle und bald darauf Oberlehrer am dortigen Pädagogium. 1839 als Konrektor an das Stadtgymnasium zu Brandenburg versetzt, wurde er 1843 Professor und kam Ostern 1846
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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, vorzüglich in Gold und Silber, waren später sogar im Ausland berühmt. Unter Alfred blühte die Kirchenbaukunst. Besonders wurde die Musik ausgebildet. Der Handel war unbedeutend und entwickelte sich erst seit Alfreds Zeit. Die wissenschaftliche Bildung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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, das plattdeutsche stoppen. Im Anlaut findet sich die Lautverschiebung des p zu pf hauptsächlich in früh aus dem Latein aufgenommenen Fremdwörtern z. B. Pflanze (lat. planta), Pfalz (palatium), Pferd (spätlat. paraveredus, plattdeutsch Perd), Pfaffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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er viel bei zur Beseitigung des barbarischen Lateins und verbreitete die Kenntnis des Griechischen. In den letzten Jahren seines Lebens lernte er noch das Hebräische; auch in der Theologie sowie in der Musik und Malerei war er erfahren. Sein Hauptwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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der Lyriker Alkäos, die Dichterin Sappho etc. Plutarch datiert in seiner dialogisch abgefaßten Musikgeschichte die Periode der neuern Musik von Thaletas (670), dem Begründer der spartanischen Chortänze (Gymnopädien), und Sakadas; um diese Zeit soll die neuere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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Ingegneri und "Filli di Sciro" des Grafen Guidobaldo de' Bonarelli (gest. 1608). Die Chöre in diesen Pastoralen wurden meist gesungen; daraus entstand der Gedanke, ganze Stücke mit Musik zu begleiten. Für einen derartigen Versuch vereinigten sich noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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vorigen, geb. 12. Dez. 1798 zu Ilfeld, studierte in Göttingen, wurde 1831 Direktor des Gymnasiums daselbst, 1835 auch außerordentlicher Professor an der dortigen Universität; starb 28. Febr. 1836. Er schrieb: "Materialien zu lateinischen Stilübungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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bahnbrechend, indem er eine wissenschaftliche Theorie derselben auf Grund der Kantschen Lehre von den Kategorien, allerdings unter Übergehung der alten Rhythmiker und Musiker, aufstellte. Wir nennen: "De metris poetarum graecorum et romanorum" (Leipz. 1796
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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921
Musik (im Mittelalter).
die Textessilben, wie in der ausdrucksvollen Rede, nach Belieben zu dehnen und zu verkürzen. "Indem so die Melodie von den Fesseln der Metrik befreit war", sagt Ambros, "zerriß das Band, welches bis dahin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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die Pfarrschulen zwar vorgesehen, aber kaum vorhanden. Der Sprache der Kirche und der Kanzleien entsprechend handelte es sich vor allem um die Erlernung des Lateinischen. Die Unterrichtsfächer waren Grammatik, Rhetorik und Dialektik (das Trivium
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Pinakothek
Renaissance
Schöne Künste
Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M.
Zeichnende Künste
Kunstobjekte.
Abendmahl
Abgar
Alexanderzug, s. Thorwaldsen
Andreaskreuz
Carità
Christusbilder
Disputa
Ecce
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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. 109
Längenmaße 205
Lakonien 89. 108
Lampen 287
Landkarten 37
Landwirte 276
Landwirtschaft 275
- (volkswirtschaftl.) 198
Landwirtschaftliche Kulturpflanzen 242
- Maschinen 275
Landwirtschaftsrecht 181
Langobarden 3
Lateinische (römische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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"Neuen Zeitschrift für Musik" (anfangs, zur Zeit der sogen. Davidsbündler, unter dem Namen Flamin). Als Komponist trat er zuerst 1847 öffentlich auf mit einer Ouvertüre, "Genoveva", und versuchte sich später auch in allen andern Musikgattungen, jedoch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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.). Außerdem verdankt man ihm treffliche "Grundrisse zu Vorlesungen" über die römische Litteraturgeschichte (Berl. 1869, 4. Aufl. 1878), über die lateinische Grammatik (das. 1876, 2. Aufl. 1881), über die Geschichte und Encyklopädie der klassischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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« (mit Roßbach, Leipz. 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1867 bis 1868, 2 Bde.; 3. Aufl. u. d. T.: »Theorie der musischen Künste der Hellenen«, 1885 ff., 3 Bde.). Daran schlossen sich über Metrik, Rhythmik und Musik: »Geschichte der alten und mittelalterlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Parrybis Passy |
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, nebst einer Einleitung über die walisische Musik. Auch schrieb er eine Elementarmusiklehre (»II PUNt Lill), 01- tli6 8Upp0lt6r«) U. tt.
"3) Joseph, engl. Komponist, geb. 21. Mai 1841 zu Merthyr-Tydfil (Wales) als Sohn armer Tagelöhner, wanderte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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der Alten, Philosoph, Mechaniker (Erfinder einer Camera obscura) und Musiker, von seinen Zeitgenossen wegen seiner alles umfassenden Bildung ein "encyklopädischer Mensch" genannt. Seine lateinische Komödie "Philodoxios" galt anfangs für ein antikes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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abgeworfen. Beide Erscheinungen zeigen sich besonders häufig in den romanischen Sprachen, z. B. franz. on aus homo, ital. buono aus bonum; auch im Lateinischen wurde das auslautende m häufig gar nicht ausgesprochen und daher auch beim Lesen der Verse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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, dicke Metallringe und starke lederne Halsbänder. Den außerordentlich fruchtbaren Boden bauen die M. fleißig an, die Viehzucht steht aber auf niedriger Stufe; Hunde, welche sie mästen, sowie Ziegen und Hühner sind ihre einzigen Haustiere. Musik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Herbecks, der seine Bedeutung inzwischen erkannt hatte. Neben der erwähnten Stellung übernahm er in der Folge noch die eines Lehrers für Orgelspiel und Komposition am Wiener Konservatorium und wurde 1875 auch zum Lektor für Musik an der Universität
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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lateinisch, und fast nur aus Zeugnissen wissen wir, daß deutscher Volksgesang sich mit den geschichtlichen Ereignissen der Zeit und mit der Heldensage beschäftigte. Immerhin drangen damals die Gestalten Ottos mit dem Barte und Herzog Ernsts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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, salben, althochdeutsch niman, salbôn. Unser Buchstabe E e stammt durch Vermittelung des lateinischen E e von dem griechischen Ε ε (Epsilon, "kahles e") ab, das seinerseits im Phönikischen einen schwachen Hauchlaut bezeichnete, wie das griechische Η
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Röm.bis Roman |
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ihm ein Denkmal errichtet.
Romaika, neugriech. Nationaltanz, meist für Mannspersonen. Die Tänzer schließen einen Kreis und bewegen sich unter Sprüngen und nach dem Takte der Musik den Boden mit den Füßen schlagend, anfangs langsam, dann immer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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927
Römische Litteratur (Prosa).
sieht die Satire, die einzige poetische Gattung, welche die Römer selbständig und unabhängig von den Griechen zur Ausbildung gebracht haben. Ursprünglich bedeutete satura, wie erwähnt, eine aus Musik, Tanz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Müller-Guttenbrunnbis Münsingen |
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der Deutschen in Österreich«, Zeitgedichte (das. 1889), heraus.
Müller-Härtung, Karl Wilhelm, Komponist, geb. 19. Mai 1834 zu Stadtsulza, studierte anfangs an der Universität Jena Theologie, widmete sich dann der Musik und machte seine Studien zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
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, bestehen. An tiefer liegenden Unterschieden sei hervorgehoben, daß in Bayern der lateinische Aufsatz schon nach dem Lehrplan von 1874 nicht mehr bestand, und daß in der III. Gymnasialklasse (nach preußischer Benennung Unterprima) unter Benutzung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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, geb. 25. März 1784 zu Mons in Belgien als Sohn eines dortigen Organisten, erhielt den ersten Unterricht in der Musik von seinem Vater und versah bereits von seinem 10. Jahr an den Organistendienst in einer Kirche seiner Vaterstadt. Im J. 1800 trat F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Franz (König von Spanien)bis Franz (Zuname) |
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; die Grammatik des Neugriechischen in lateinischer Sprache (das. 1837); das deutsch-griechische Wörterbuch (das. 1838, 2 Bde.). Seiner Berliner Thätigkeit verdanken wir den 3. Band des "Corpus inscriptionum graecarum" und Vorarbeiten zu der von E. Curtius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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(das. 1818-21, 5 Bde.). Von Lateinern edierte er nur "Scriptores rei rusticae" (Leipz. 1794 bis 1797, 4 Bde.) und Vitruv (das. 1807-1808, 3 Bde.). Sein "Großes kritisches griechisch-deutsches Wörterbuch" (Züllich. 1797-98, 2 Bde.; 3. Aufl., Leipz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sequenzenbis Sequoia |
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. Die Texte der
S. waren (im Gegensatz zu den Hymnen) durchaus
abhängig von der Musik, wurden also nur durch die
Melodie bestimmt, zunächst noch ohne alle Rücksicht
auf Versmaß und Reim. Wegen dieser anfänglich
prosaischen Form hießen sie Prosen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht.
Synkrasis (griech
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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.:
das griechischeK. mit vier gleich langen Armen
Fig. 1.
Fig. 2.
Fig. 3.
Fig. 4.
(Fig. 1); das lateinische K. oder Passions-
kreuz (crux imini88a), dessen unterer Arm, der
Kreuzesstamm, länger ist als die drei andern Arme
(Fig.2); dasAndreaskreuz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, im Gegensatz zu der Bilderschrift der Ägypter und andrer Völker oder zu der Silbenschrift der semitischen Völker, nennt man unsre Schrift ebenso wie die lateinische, griechische etc., weil darin jeder einzelne Laut durch ein besonderes Zeichen ausgedrückt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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aus den romanischen Sprachen, von denen das Französische (ebenso das Englische) das c vor den weichen Vokalen wie ß, das Italienische wie tsch, das Spanische wie ds oder wie gelispeltes s (th) ausspricht. Auch in der lateinischen Volkssprache muß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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alte lateinische und deutsche Gesänge, dichtete neue und setzte sie in Musik. Diese Lieder wurden zuerst nur von Gesangskundigen in der Kirche vorgetragen; nach und nach aber lernte auch das Volk in den Kirchengesang einstimmen. Schon 1524 erschien zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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734
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung).
auch daß bei dem "Singen und Sagen", welches nach dem Bericht des Tacitus gemeinsam geübt wurde, das Wort die Hauptsache, die "Musik" dagegen sehr unentwickelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
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, Hundertstel oder Tausendstel einer Einheit zu bezeichnen, setzt man die lateinischen Zahlnamen Dezi, Zenti oder Milli vor. So ist z. B. 1 Dezigramm = 1/10 Gramm, 1 Zentimeter = 1/100 Meter, 1 Milliliter = 1/1000 Liter etc. Auch die Münze (der Frank
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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aus Theodor; im Spanischen geht umgekehrt das lateinische f meist in h über, z. B. hijo aus filius. Das hochdeutsche f ist in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus älterm p entstanden, z. B. in Freund von dem alten gotischen Verbum frijon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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und zum großen Teil katalogisierte; wertvoll ist besonders sein Katalog der griechischen Handschriften ("Codices graeci manuscripti"), von dem jedoch nur der 1. Band (Madr. 1769) im Druck erschien. Andre Werke von ihm, namentlich lateinische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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779
Kirchenväter - Kirchenverfassung.
ten, aber in verkehrter Anwendung, wie sie sich bis auf den heutigen Tag gehalten haben. Über die Bedeutung der Namen bei den Griechen vgl. Griechische Musik (Oktavengattungen).
Die K. waren: 1) Der erste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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(Musik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie). Die Begründung der K. im Abendland ist auf Benedikt von Nursia, den Ordensstifter und Gründer von Monte Cassino (529), und seinen jüngern Zeitgenossen Cassiodorus zurückzuführen. Wesentlichen Aufschwung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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, übersetzte dieselben aus der griechischen Sprache in die lateinische und verbesserte den Gregorianischen Gesang. Auch führte er die Besprengung mit Weihwasser und den Friedenskuß in das kirchliche Zeremoniell ein. Er starb im Juli 683. Sein Tag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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Séez und Dijon, 1784 Musikdirektor an der Kirche des Innocents und 1786 an Notre Dame in Paris. Der Beifall, den seine erste Oper: "Télémaque" (1788), fand, veranlaßte ihn, sich ganz der dramatischen Musik zu widmen. Seine zweite Oper: "La caverne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
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der Universität Breslau wirkend und 1889 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, starb er daselbst 9. Aug. 1889. S. ist hochverdient um die lateinische Paläographie und die Kritik des Plautus sowie um die griechischen Musiker und Metriker. Er veröffentlichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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romanae« (5. Aufl. 1876), bearbeitete des Ausonius Popma »De differentiis verborum« (1852), das lateinisch-italienische Wörterbuch von Bazzarini (1850 bis 1854) und ein lateinisch-italienisches Schulwörterbuch (1852-54). Von seinen übrigen Schriften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
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miker und Pamphletist ein Talent ersten Ranges. Lieder wurden in Musik gesetzt.
In allen seinen Schriften (Broschüren, Briefe, Dialoge :c. in polnischer und lateinischer Sprache), von denen mehrere, z. B. die »^.pooa^psitj«, zahlreiche Auflagen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Grönlandbis Großbritannien |
Öffnen |
der Chanson de geste Fierabras« (Leipz. 1869); »Über die Liedersammlungen der Troubadours« (Straßb. 1877, in Böhmers »Romanischen Studien«, Bd. 2); »Vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter« (in Wölfflins »Archiv für lateinische Lexikographie«, Bd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
Öffnen |
der
Wissenschaften (univ6i'8itH3 littei-arum), sondern
die Gesamtheit der Lehrer und Studierenden, die
akademische Körperschaft, bezeichnete. In der Huma-
nistcnzeit begann man den Namen G. auch Latein-
schulen beizulegen, zuerst vorzugsweise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Iblîsbis Ibn Chaldûn |
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zurückgekehrt, starb er 1450. Unter seinen Werken ist das bekannteste seine Geschichte des Timur, hg. von Golius (Leid. 1636) und in Kalkutta (1812; 2. Ausg. 1818), übersetzt lateinisch von Manger (Leeuwarden 1767-72), französisch von Vattier (Par
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0727,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Zeitungswesen) |
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1683 gab es in Wien bereits drei regelmäßig erscheinende Zeitungen, eine deutsche, eine lateinische und eine "wälsche". 1703 begannen zu erscheinen "Posttäglicher Mercurius" und "Wienerisches Diarium", beide zweimal wöchentlich. Das letztere wurde 1724
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Raynal (Guillaume Thomas François)bis Ré |
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").
Ao., auf Rezepten Abkürzung für Necipe (lat.,
_l?o/lateinischen naturhistor.
Namen Abkürzung für Heinr. Gust. Reichenbach
(f. Ncichenbach, Heinr. Gottl. Ludw.).
Il.s, in der Musik, s. Solmisation.
A. H., in England
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
Öffnen |
; das Plusquamperfektum, die Vergangenheit der vollendeten Handlung bezeichnend, also zum Perfektum gehörig; das Futurum; das Futurum exactum (nur im Griechischen und Lateinischen), zum Ausdruck der Vollendung in der Zukunft, daher vom Perfekt abgeleitet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
Öffnen |
und wird dann vor Konsonanten und vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z (ts) gesprochen; ebenso in der deutschen Schulaussprache des Latein.
In der Musik ist jetzt C (ital. und frz. ut oder do, engl. C) der Grundton des Tonsystems (s. Ton
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
Öffnen |
ältesten
Inschriften der Phönizier und der Griechen hat er die Form eines Dreiecks; daher das Delta des Nils benannt. Aus der gewöhnlichen Form Δ wurde gelegentlich ▹,
daraus machten die Lateiner D und d. Als Laut gehört d zu den dentalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Mazzothbis Mechanik |
Öffnen |
im Tempel (eines seiner Lieblingsthemen) die Berliner Galerie.
Mazzoth (hebr.), ungesäuertes Brot, s. Matze.
Mazzuōla, ital. Maler, s. Parmeggianino.
M. B., Abkürzung lateinisch für Medicinae Baccalaureus, englisch für Bachelor of Medicine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
Öffnen |
) erhielt er die Professur der lateinischen Sprache, die er bis zu seinem Tod, 2. Juli 1836, bekleidete. Von seinen poetischen Werken ist das oben genannte das bedeutendste und sichert ihm einen Platz unter den besten didaktischen Dichtern Italiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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. Die scholastische Philosophie des 13. und 14. Jahrh., deren Häupter Albertus Magnus und Thomas von Aquino waren, stand ganz unter dem Einfluß des Aristoteles, von dessen Werken um 1270 eine neue lateinische Übersetzung, die sogen. "Translatio vetus", veranstaltet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
Öffnen |
im Tempel der Artemis Leukophryne ermorden.
Arsis (griech., "Hebung"), in der Metrik der durch den Accent hervorgehobene Teil eines Versfußes im Gegensatz zu dem nicht hervorgehobenen Teil (Thesis, "Senkung"). In der Musik umgekehrt der leichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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b entstanden; im Sanskrit findet sich dafür bh, im Griechischen und Latein meistens f (vgl. z. B. Bruder mit Sanskr. bhrâtar, lat. frater, oder das got. baira mit griech. und lat. fero, Sanskr. bharâmi). Der Name des B ist im Phönikischen Beth, d. h
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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schlüpfriger Zweideutigkeiten, eine große Zugkraft aus. Es seien davon nur einige Operetten genannt, die auch den Weg nach Deutschland gefunden haben, wie denn C. als das Vorbild der Berliner Possendichter anzusehen ist: "Daphnis et Chloe" (mit Musik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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) angenommen.
Dies irae, dies illa (lat.), nach den Anfangsworten benannter lat. Hymnus auf das Weltgericht, dem die prophetische Stelle Zephanja 1, 14-18 nach der lateinischen Übersetzung der Vulgata zu Grunde liegt; stammt aus dem 13. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eberwurzbis Ebranchieren |
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285
Eberwurz - Ebranchieren.
in Frankfurt a. M. Theorie der Musik, bildete sich unter Schick in Mainz im Violinspiel aus, ward 1797 Hofmusikus in Rudolstadt und machte 1803 eine Kunstreise nach Italien, wo er mit Erfolg öffentlich auftrat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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Stegreif Gemachtes, besonders ein Gedicht, eine Rede u. dgl.; in der Musik eine wohl zuerst von Franz Schubert gebrauchte, seither sehr beliebt gewordene Bezeichnung für frei angelegte Stücke (Phantasiestücke) meist für Klavier allein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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188
Polizieren - Polkwitz.
Seiner kritischen Thätigkeit verdanken wir die Textrevision mehrerer Editiones principes sowie die berühmten "Miscellanea" (Flor. 1489 u. öfter). Bewunderung fanden die lateinischen Übersetzungen von Homers Ilias
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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, der schöne Gebrauch der Sprache sowie das Gewandte und das Sinnreiche in der Unterhaltung. Fremde Sprachen, selbst die naheliegende französische, engen den Römer ein; dagegen werden das verwandte Latein und die Pflege der Muttersprache hochgehalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Mangoldbis Maquet |
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eine sehr mangelhafte Schulbildung und hatte überhaupt während seiner Jugendzeit beständig mit Armut und Krankheit zu kämpfen. Doch hatte er sich bis zu seinem 20. Jahr im Lateinischen und Griechischen so weit vorbereitet, daß er das Examen für die oberste
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mehlmottebis Mejuro |
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: »Lateinische Grammatik in Beispielen aus den klassischen Schriftstellern - (Berl. 1785, 2 Bde.); .Über Sitten und Lebensart der Römer« (das. 1776, 2 Bde.; 2. Aufl. von Buttmann, 1802); Ciceroni« vitk ex i Mn.^ seripti^ 6X0ei'lit:i« (das. 1783
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
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A.s d. Gr. zu Moses Maimonides (Bresl. 1863); Octave d’Assailly, Albert le Grand (Tl. 1, Par. 1870); von Hertling, Albertus Magnus, Festschrift (Köln 1880); Bach, Des Albertus Magnus’ Verhältnis zu der Erkenntnislehre der Griechen, Lateiner, Araber
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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, s. Du-Comment.
Duzen, jemanden mit "Du" anreden, die natürlichste und ursprünglichste Anrede an eine andere Person. Das Griechische, Lateinische und Gotische kennen bloß diese Anrede. Aber schon im 8. und 9. Jahrh. werden Fürsten und hohe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sich fern. Seit 1857 zogen sich die preuß. Lutheraner Zurück. Seit 1872 hat keine Versammlung mehr stattgefunden.
Kirchentöne, in der Musik diejenigen Tonarten, welche vor der Ausbildung der modernen Dur- und Moll-Tonleiter im Gebrauch waren
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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Realgymnasium zur Entlastung der Gewerbeschule
mit einer Realschule ausgestattet, und zwar in der
Weise, daß bis zur Quarta einschließlich ein gemein-
samer Unterbau (Parallelcöten ohne Latein) ge-
schaffen wurde (Frankfurter System) und die Teilung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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. Der Gebrauch des Tibetanischen entspricht dem des Latein in der kath. Kirche. Die Musik ist sehr geräuschvoll und wird viel verwendet. Trommeln, Trompeten, Hörner und Cymbeln bilden das Orchester, und die Kapellmeister verstehen es vortrefflich, vom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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er 1642 zwei Folgen Tierstücke heraus. Werke von ihm besitzen die Galerien von München, Berlin, Wien, Dresden und Paris.
Fyzabad (spr. feis-), engl. Schreibung für Faisabad.
Fz., in der Musik Abkürzung für Forzando oder Sforzato (s. d.).
FZM., s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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gehenden Verkürzungen
unterliegen. So ist das lateinische amáre im Französischen zu
aimer , amátus zu
aimé geworden etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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.), alle ohne Ausnahme.
A dur (ital. La maggiore, franz. La majeur, engl. A major), in der Musik s. v. w. A mit großer Terz; A dur-Akkord = a cis e; A dur-Tonart, mit drei vorgezeichneten Kreuzen, s. Tonart.
Adustion (lat.), das Brennen, Beizen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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in Paris, wo ihn seine Kompositionen bald zum Liebling der Nation machten. Er starb 27. Nov. 1809 daselbst. Viele seiner Operetten, z. B. "Die beiden Savoyarden", "Dichter und Musiker", "Raoul von Créqui", sind auch in Deutschland beliebt geworden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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zu studieren, lernte jetzt erst Latein und versuchte sich in eignen Arbeiten. Seine Neigung führte ihn vorzugsweise zur dramatischen Dichtung. Im J. 1775 trat er mit seinem Trauerspiel "Cleopatra" auf, welches er zwar selbst späterhin für mißlungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala).
Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen.
Amomen, s. v. w
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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, got. Stil, s. Ogive.
Augmentation (lat.), Vermehrung, Verlängerung, heißt in der Musik die im Verlauf eines Tonstücks angebrachte Wiederholung oder Nachahmung eines Themas in Noten von doppeltem oder mehrfachem Wert; findet besonders im gebundenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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vom Gesetzgeber unmittelbar herrührendes Gesetz zum Unterschied von nachherigen Erweiterungen, Umarbeitungen, Übersetzungen etc. A. collatio (Authenticum, Liber authenticarum) ist die wortgetreue lateinische Übersetzung der Justinianischen Novellen (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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von dem neuen Günstling, Kolb v. Wartenberg, verdrängt und zog sich auf sein Gut Kossenblat bei Beeskow zurück, wo er 27. Dez. 1704 starb. Vgl. v. Barfus-Falkenberg, Hans Albrecht, Graf von B. (Berl. 1854).
Barfüßer (latein. Discalceati
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
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.). -
In lateinischer Sprache schrieb B. außer verschiedenen mythologischen und historischen Abhandlungen: "De genealogia deorum", 15 Bücher; "De montibus, silvis, fontibus, fluminibus, stagnis etc.", in alphabetischer Ordnung; "De casibus virorum et feminarum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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." (sans garantie du gouvernement), Bezeichnung, mit welcher in Frankreich patentierte Artikel versehen sind.
Breviarium (lat.), in der ältern Latinität s. v. w. Summarium, bei den spätern lateinischen Schriftstellern ein kurzer Auszug aus größern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0627,
Bülow |
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litterarischen Ruf begründete er durch das "Novellenbuch" (Leipz. 1834-36, 4 Bde.), welches hundert Novellen, nach alten italienischen, spanischen, französischen, englischen, lateinischen und deutschen Mustern bearbeitet, enthält, und dem das "Neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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und Künste und die Société des Antiquaires mit reichem Museum). C. ist Sitz des Präfekten, eines Appellhofs und eines Handelsgerichts. - C., lateinisch Cadomum, ist eine Gründung Wilhelms des Eroberers und war stets die Hauptstadt der niedern Normandie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0752,
Cambridge (Herzog von) |
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752
Cambridge (Herzog von).
teinisch, Religion, Geometrie, Algebra und Arithmetik; eine general examination in Griechisch, Lateinisch, Algebra und den Gesetzen der Statik und eine special examination (great go), je nach Wahl des Kandidaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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. Carafas Musik zeichnet sich durch ungekünstelte Grazie und dramatische Wirksamkeit aus, doch mangeln ihr die Tiefe der Empfindung und Sorgfalt der Arbeit, welche nötig gewesen wären, um seinen Opern einen mehr als vorübergehenden Erfolg zu sichern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Cellariusbis Cellini |
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durch seine Lehrthätigkeit, sondern auch durch seine zahlreichen Ausgaben lateinischer Schriftsteller und seine Lehrbücher viel zur Hebung der klassischen Studien beigetragen. Von letztern nennen wir: "Antibarbarus latinus s. de latinitate mediae et
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Comerseebis Comines |
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Anführern der in den einzelnen Provinzen stehenden Truppenkörper, die sonst Duces (Herzöge) hießen, welch letzterer Titel also niedriger war als der des C. Im Mittelalter wurde C. die lateinische Bezeichnung für Graf (s. d.).
Comes (lat., "Begleiter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Contibis Contre-coup |
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(ital., auch Contratenor), in der Musik Benennung der Altstimme als der gegen den Tenor zunächst gesetzten höhern Gegenstimme.
Contra principia negantem disputari non potest (lat., "Mit dem, welcher die Grundsätze leugnet, kann man nicht streiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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zu der Grenze der Konzession an diese Art von Schriftstellerei hinzureißen vermag, so mächtig ist der Zauber, den Daudets Feder ausübt. Von seinen Theaterstücken sind noch "Lise Tavernier" und "L'Arlésienne" (mit Musik von G. Bizet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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in Deutschland, lebte zu Regensburg, seit 1243 in Augsburg, war Lehrer und Freund Bertholds von Regensburg (s. d.) und starb 1272 in Augsburg. Außer zahlreichen lateinischen Schriften verfaßte er auch asketische Schriften in deutscher Sprache, von denen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
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Theologie, ward 1551 Prediger in seiner Vaterstadt, 1575 Pastor zu Lüneburg, wo er 27. Febr. 1598 starb. Sein Hauptwerk ist der "Grobianus" in lateinischen Versen (zuerst Frankf. 1549; deutsch von Scheidt, zuerst Worms 1551), ein didaktisch-satirisches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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Dirt-bed, s. Wealdenformation.
Diruieren (lat.), zerstören; Dirution, Zerstörung.
Dirumpieren (lat.), durchbrechen, zerreißen; Diruption, Zerreißung.
Dis... oder di... (vor einem f: dif-), Vorsilbe in ursprünglich lateinischen Wörtern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
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von Schriften, die zwischen Chemie und Alchimie hin- und herschwanken und die Grundlage der chemischen Wissenschaft wie der Goldmacherkunst des ganzen Mittelalters bilden. Ein Verzeichnis der lateinisch oder deutsch gedruckten darunter s. bei Wüstenfeld
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